Das ist ein Spruch aus meinem Achtsamkeitskalender und er sagt genau das,
was ich mit meiner Arbeit erreichen möchte.
Viele Menschen in der Mitte des Lebens fangen an zu entdecken, dass es außer
der leistungsorientierten Zone des „Machens“ auch eine Zone des „Seins“ gibt -
und dieser Entdeckung auch mehr Bedeutung beizumessen.
Beim Machen geht es um Besitz und heute besonders um Geld.
Beim Sein geht es um Selbstwert, Liebe, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Reife – unabhängig vom äußeren Reichtum. Es geht um unsere seelische Entwicklung,
um unsere inneren Werte. Wenn wir sie nicht irgendwann in unserem Leben entwickeln, wird bei allem Erfolg ein Gefühl der inneren Leere entstehen.
Meistens sind es Lebenskrisen ganz unterschiedlicher Natur, die uns bewusst machen, dass etwas fehlt – man weiß nur leider oft nicht warum.